»Kunst berühren, um von ihr berührt zu werden.«
1987
Wie alles begann…
Der seit jeher kunstinteressierte Unternehmer und Metallwarenfabrikant Thomas Mark gründet mit seiner Frau Maria die galerie an der fabrik in spital am pyhrn.
1987
bis 2000
Jahre der Entwicklung
Auf seinen Geschäftsreisen und durch Kunstreisen mit Prof. Peter Baum (Neue Galerie Linz) und Mag. Dr. Peter Assmann (OÖ Landesmuseum, OÖ Landesgalerie Linz) lernt Thomas Mark internationale Positionen der Kunst und internationale Künstler kennen. Bis zum Jahr 2000 gibt es in der galerie an der fabrik mehr als 50 Ausstellungen.
Die Ausstellungstätigkeit orientiert sich nicht an den „Topstars“ der Kunstszene. Thomas und Maria Mark präsentieren unbekannte Künstler, deren hohe Arbeitsqualität sie überzeugt.
2000 – 2019
Professionelle Kunstvermittlung
Thomas Mark wechselt von seinem Metallwarenunternehmen in die professionelle Kunstvermittlung. Die artmark galerie spital am pyhrn zieht in ein neues Galeriegebäude um. Das Galerieprogramm wird international und der Kunsthandel zur Erwerbsquelle.
Thomas Mark beginnt das Post Graduate Master Studium Kulturmanagement der Universität Linz am ICCM in Salzburg, das er zwei Jahre später erfolgreich abschließt.
2005 erfolgt die Gründung der artmark galerie wien unweit vom Stephansdom. Unter dem Überbegriff „Poesie des Wenigen“ entwickeln sich bei artmark zwei Programmlinien. Zum einen die geometrische, konkrete Kunst, zum anderen die abstrakte Kunst, die Reduktion auf das Wesentliche bis zum Minimalismus.
Die artmark galerie spital am pyhrn wird 2015 geschlossen. Bis 2019 leitet Thomas Mark die artmark galerie Wien und organisiert auch Ausstellungen außerhalb der Galerieräume im In- und Ausland. Auch seine kuratorische Tätigkeit ist grenzüberschreitend. Anfang 2020 übergibt er die artmark galerie an seinen Nachfolger Johannes Haller. Werke der Sammlung Mark können auch weiterhin in der artmark galerie wien, Singerstrasse 17, 1010 Wien erworben werden.
2000 – 2019
2020
Gründung des Kunstbüros artmark@
Thomas Mark eröffnet inmitten der Lebenswelten St. Gabriel, einem ehemaligen Klosterdorf in Maria Enzersdorf, das Kunstbüro artmark@. Das Konzept ist so inspirierend wie der Standort: artmark@ versteht sich als Ort der kulturellen Begegnung und bietet einen großen Fundus hochwertiger europäischer Kunst zu Vorzugspreisen!
2023
Das Kunstbüro artmark@ schließt.
Pensionsbedingt schließt das Kunstbüro artmark@. Wir danken allen Kunstfreunden für die vielen schönen und interessanten Begegnungen!
2023